Bei der Familie Gerner hängt derzeit der Haussegen schief. Erneut kommt es in der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu einer Meinungsverschiedenheit.
Jo Gerner (Wolfgang Bahro) verbannt seinen einzigen Sohn Julian (Onno Buß) aus der Familie. Der Grund: Er ist wegen seiner Drogensucht indirekt dafür verantwortlich, dass Johanna (Charlott Reschke) und Matilda (Anna-Katharina Fecher) jüngst als Geiseln genommen worden sind.
Johanna kritisiert ihren Vater
Wegen seiner zahlreichen Fehltritte trifft Jo Gerner eine knallharte Entscheidung: Julian darf ab sofort kein Teil der Familie sein. Als Johanna die Wahrheit erfährt, nimmt sie ihren Halbbruder allerdings in Schutz: „Julian braucht Hilfe.“ Worte, die Jo Gerner nachdenklich machen. Allerdings richtet sich seine Wut nicht nur gegen Julian. Auch Katrin Flemming (Ulrike Frank) bekommt ihr Fett weg. GZSZ-Zuschauer wissen: Sie hat Julian damals das Leak von Gerners Patientenakte in die Schuhe geschoben und damit das Verhältnis zu seinem Vater massiv beschädigt.

Julian (Onno Buß) ist drogensüchtig. Sein Vater Jo Gerner (Wolfgang Bahro) unterstützt ihn nicht.
RTL / Rolf Baumgartner
Jo Gerner geht auf Katrin los
„Niemand in dieser Familie war vorbildlich in letzter Zeit. Du hast die Lawine ins Rollen gebracht. Du hast Julian das E-Mail-Leak in die Schuhe geschoben. Danach hat der Junge den Halt verloren“, wirft Jo Gerner der Mutter von Johanna vor. Katrin wehrt sich: „Julian hat den Halt verloren, weil du ihn rausgeschmissen hast. Ich bin nicht für seine charakterlichen Defizite verantwortlich.“ Jo Gerner merkt, dass er Katrin zu Unrecht beschuldigt und rudert zurück. Trotzdem fragt er sich, ob er derzeit zu hart mit Julian umgeht.








