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„Bauer sucht Frau: International“: SIE hat genug von Roger

Teneriffa – Das Kennenlernen von Landwirt Roger (61) und seinen drei Frauen Sophia (52), Ute (58) und Anke (54) verläuft auf Teneriffa ganz anders als geplant. Weil sich der Single einen Fauxpas geleistet hat, macht sich die erste Hofdame im dritten Teil der Kuppel-Show vom Acker.

Der Winzer wollte auf Nummer sichergehen und hatte gleich drei Ladys in seine Finca eingeladen. Schnell gab es Stress. Das Damen-Trio drängte bald auf eine Entscheidung: Welche von ihnen schickt Roger als Erste nach Hause?

Roger und Sophia (52) gönnen sich Rotwein am Lagerfeuer

Roger und Sophia (52) gönnen sich Rotwein am Lagerfeuer

Foto: RTL

Der Farmer tat sich jedoch schwer und traf eine ganz andere Wahl. In Folge zwei ließ er die Bombe platzen und verkündete: Sophia darf auf jeden Fall bleiben. Roger ganz offen: „Sie ist meine Favoritin.“

Zu viel Konkurrenz bei „Bauer sucht Frau“?

Für ihre Konkurrentinnen war DAS ein Affront. Ute verärgert: „Es ist schon ein bisschen doof, genau zu wissen: Eine von uns beiden muss gehen.“ Fotografin Anke setzt die ganze Situation zu. Sie: „Natürlich würde ich mich riesig freuen, wenn ich dableiben könnte. Aber ich kann ihn schlecht lesen. Dafür kenne ich ihn noch nicht gut genug.“

Am nächsten Tag kommt bei „Bauer sucht Frau“ alles anders. Roger schickt ausgerechnet Anke nach Hause. Unter vier Augen gesteht er ihr: „Wir haben zwar viel gemeinsam, aber der Funke ist bei mir nicht übergesprungen.“ Für die Verschmähte ein Schock. Tränen fließen. Doch auch für Roger nimmt der Tag noch eine unerwartete Wendung.

Ute reicht‘s – Auch sie geht heim

Dass er Sophia zu seiner Favoritin erklärt hat, liegt Ute immer noch schwer im Magen. Deshalb steht ihr Entschluss fest: „Ich würde dann lieber nach Hause fahren. Vielleicht ist es ja für euch zwei eine Chance, euch in den nächsten Tagen besser kennenzulernen.“ Was sie wirklich denkt, sagt Ute später im Einzel-Interview: „Man kommt sich vor wie das dritte Rad am Wagen.“

Zwar versucht Roger, sie zum Bleiben zu überreden, muss dann aber einsehen: „Es war zu spät.“

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