Bei GZSZ müssen Fans um ein wahres Urgestein der Serie bangen.

Das endgültige Aus für ein GZSZ-Urgestein? Vor einigen Monaten entschied sich Nihat (Timur Ülker) dazu, sein Vereinsheim zu verkaufen und fand in Nina (Maria Wedig) zum Glück eine würdige Nachfolgerin. Jetzt steht die Zukunft des Cafés allerdings auf dem Spiel!
Achtung, Spoiler auf die GZSZ-Folge 8416, die RTL am Montag, 8. Dezember, zeigt. Vorab sind die Episoden bereits bei RTL+ abrufbar.
„Ich muss schließen“: Vereinsheim vor dem Aus?
Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? Anfangspunkt war ein Glühweinzoff zwischen Nina und Kioskbesitzer Michi (Lars Pape). Beide wollten in ihren Geschäften Glühwein ausschenken, doch während Nina das ganz legal tun darf, fehlt Michi eine Ausschankgenehmigung. Als wenig später das Ordnungsamt bei Michi auf der Matte steht und von einem anonymen Tipp die Rede ist, ist der Sportfan sich sicher: Nina hat ihn angeschwärzt!
Kurzerhand gibt er den Beamten den Tipp, auch mal beim Vereinsheim vorbeizuschauen, um sich an seiner Mitbewohnerin zu rächen. Doch der Plan geht nach hinten los, denn das Ordnungsamt findet tatsächlich etwas und ruft das Gesundheitsamt. „Ich muss schließen“, erklärt Nina Michi wenig später.
Das Gesundheitsamt hat Proben vom Wasser genommen. Sollten sie Bakterien oder Schimmel finden, muss das Vereinsheim bis zur Sanierung geschlossen bleiben. Als Michi nachfragt, ob Nina dann wieder öffnen darf, ist die skeptisch. „Genaueres erfahre ich mit dem Abschlussbericht, aber neue Leitungen brauche ich auf jeden Fall binnen vier Wochen.“
GZSZ: Nina muss horrende Summe bezahlen
Als Michi das hört, regt sich in ihm das schlechte Gewissen und er gesteht Nina alles. Die klärt ihm auf, dass sie ihn niemals verraten würde und er sich an der falschen Personen gerächt hat. Der Kioskbesitzer will das unbedingt wiedergutmachen und versucht beim Ordnungsamt seinen Charme spielen zu lassen, doch vergebens: Nina muss sanieren und was noch schlimmer ist: Der Vermieter trägt die Kosten nicht!
Über Paul (Niklas Osterloh) kommt sie an einen Fachmann, der die Sanierung zu einem Freundschaftspreis übernehmen würde, doch die Summe hat es in sich: 15.000 Euro soll sie für die Erneuerung hinblättern – Kohle, die Nina nicht hat. Immerhin: Seine kleine Racheaktion kann sie Michi verzeihen, die Leitungen hätte sie früher oder später eh erneuern müssen.
Und wenig später gibt es gute Nachrichten: Nina darf vorerst wieder öffnen, solange sie sich an die Sanierung der Leitungen hält. Es gibt also Hoffnung für das Vereinsheim!









